Magen-Darm-Erkrankungen beim Schwein – Schweine Homöopathie Anleitung
Erkrankungen des Verdauungstraktes spielen insbesondere bei den Ferkelverlusten und derer späteren Entwicklung eine große Rolle. Hierbei gibt es viele Symptome und Auffälligkeiten am Tier und den Exkrementen zu beachten und beobachten. Möchtest du eine gesunde Magen-Darmflora für dein Tier? Dann bist du hier genau richtig. In dieser Anleitung erhältst du wertvolle Tipps von der Erkennung bis hin zur Behandlung von Erbrechen, Verstopfung und Durchfall bei deinem Tier.
Anleitung Beschreibung
Dein Schwein leidet an einer Erkrankung des Verdauungstraktes?
Es hat ständig Durchfall, Verstopfung oder erbricht sich?
Hier erhältst du bewährte homöopathische Rezepte aus der Praxis und die ersten schnellen Anleitungen, wie du Magen-Darm-Probleme erkennen und entsprechend der Symptomatik behandeln kannst.
Inhalt der Anleitung: Magen-Darm-Erkrankungen beim Schwein
- Erläuterungen / Symptome
- Ursachen
- Vorbeuge
- Behandlung (Einzelmittel / Komplexmittel)
Indikationsgebiete bei folgenden Symptomen
Allgemein:
- Erhöhte Temperatur oder Untertemperatur bei Schweinen
- Fressunlust bei Schweinen
- Schmatzende Geräusche, Speichelfluss, Leerkauen (Anzeichen von Übelkeit)
- Würgen / Erbrechen
- Hochgezogene Bauchdecke bei Schweinen, gekrümmter Rücken (Anzeichen von Schmerzen)
- Auftreibung am Bauch oder Höhe Rippenbogen (je nach Infektionsart)
- Vermehrter Kotabsatz, Mastdarmvorfall bei Schweinen
- Stark gerötete, verschmutzte Afterregion bei Schweinen
- Schwellung Augenlider / Nasenrücken bei Schweinen (Ödembildung), Lähmungen
- Tod durch Endotoxinschock (schrillend aufschreiend verendendes Ferkel)
Im späteren / chronischen Verlauf:
- Blässe bei Schweinen (unzureichende Durchblutung / Anämie)
- Struppiges Haarkleid bei Schweinen
- Kurzatmigkeit bei Schweinen infolge von Blutverlust
- Faltige Haut bei Schweinen
- Krämpfe, Seitenlage, Kopfstrecken
- Abmagerung
- Wachstumsverzögerung bei Schweinen
Auffälligkeiten am Erbrochenem bei Schweinen:
- Mit Futter ( während oder kurz nach der Futteraufnahme )
- Ohne Futter ( erst nach Abschluss der Magenverdauung oder bei Futterverweigerung )
- Beimengungen von Blut ( Verletzung der oberen Verdauungswege möglich ) i.d.R. aber Hinweis auf geschwüriger Veränderung der Magenschleimhaut ( Stress, Toxine, Parasiten )
- Stechender Geruch bei Schweinen ( Ammoniak ) – bei ggf. vorliegender Nierenerkrankung
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